Die Satzung des DPR finden Sie hier. Den Tätigkeitsbericht für das Jahr 2021 finden Sie hier.
Die Ratsversammlung ist das oberste Organ des DPR. Sie wird aus je zwei Delegierten der Mitgliedsverbände und aus dem Präsidium gebildet. In jedem Geschäftsjahr finden mindestens drei Ratsversammlungen statt. Alle vier Jahre wählt die Ratsversammlung ein neues Präsidium.
Das Präsidium besteht aus einer Präsidentin/einem Präsidenten, zwei Stellvertreter/innen und vier weiteren Präsidiumsmitgliedern. Das Präsidium koordiniert die Aufgaben und führt die laufenden Geschäfte des DPR.
Der DPR hat seinen Sitz in Berlin. Leiterin der Geschäftsstelle ist Dr. Ute Haas.
Präsidium

Christine Vogler

Irene Maier

Annemarie Fajardo
Weitere Präsidiumsmitglieder

Prof. Christel Bienstein

Ulrike Döring

Jana Luntz

Birgit Pätzmann-Sietas
Geschichte des Verbandes
Der Deutsche Pflegerat e.V. wurde 1998 gegründet, um die Positionen der Pflegeorganisationen einheitlich darzustellen, deren politische Arbeit zu koordinieren und mit einer Stimme für die Interessen der professionell Pflegenden in Deutschland zu sprechen. Zunächst gehörten ihm fünf Verbände an. In den ersten Jahren stieg die Zahl der Mitgliedsverbände auf elf an und eine Ausweitung auf das Hebammenwesen erfolgte. Bereits früh zeichnete sich ab, dass der DPR als Ansprechpartner der Akteure im Gesundheitswesen gefragt war. So wirkte er in Arbeitsgruppen des Gesundheitsministeriums, der Gesundheitsministerkonferenz und der Bundesärztekammer mit und wurde in Gremien der Qualitätssicherung berufen. Durch schriftliche Stellungnahmen, Teilnahme an Anhörungen, Kontakten zu Parteien im Bundestag und einschlägige Gespräche mit Interessenverbänden wurde der DPR öffentlich wahrgenommen. 2003 hat er seine Position auf Bundesebene durch den Status eines eingetragenen Vereins gestärkt.
Der Deutsche Pflegerat e.V. hat sich als Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen zu einer festen Größe im Gesundheitswesen entwickelt. Seine ehemaligen Präsidentinnen Ute Herbst, Gertrud Stöcker, Marie-Luise Müller und Andreas Westerfellhaus waren an diesem Prozess ebenso aktiv beteiligt wie das Ehrenmitglied Renate Heinzmann.
Ehrenpräsidentinnen

Ute Herbst

Gertrud Stöcker
